Narben bei Laserentfernung ist ein Thema, das von der Presse totgeschwiegen wird. Die Ärztelobby droht mit Entzug von Werbung. Wir berichten über die Erfahrungen unserer Kunden mit Laser.  

Mehrere Ärzte bestätigen uns gegenüber seit Jahren, hinter vorgehaltener Hand, dass Laserentfernungen große Risiken mit sich bringen. Offen will darüber aber keiner sprechen und zitiert werden möchte auch kein Arzt. Offensichtlich haben diese Ärzte vergessen was Sie bei Ihrer Vereidigung öffentlich gelobt haben, nämlich: „ … Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten wird mein oberstes Anliegen sein“.   

Die folgenden Fotos haben wir von verzweifelten Kunden erhalten, die in der Hoffnung auf einer Lösung nach bis zu 20 Laser-Behandlungen, unsere Studios aufsuchten. Leider bleibt in einem solchen Fall nur noch ein Cover-up oder eine Transplantation, weil der Laser die Pigmente zu tief in die Haut gedrückt hat.   

Ergebnisse nach 10/15/20 Behandlungen

Jeder Laser ist eine Gefahr, auch der modernste PICOLASER  

Oft wird mit vorgehaltener Hand eingestanden, dass ältere Lasermodelle nicht so gut geeignet seien für Tattooentfernungen. Bei neueren Lasern, wie den häufig verwendeten YAG-Laser, oder den teuren PICOLASER, gäbe es dieses Risiko kaum mehr. Dass das nicht stimmt, zeigt das Beispiel unten. Früher behaupteten die Ärzte, dass die heute kritisierten Geräte ebenfalls unproblematisch seien. Die Leidtragend sind in jedem Fall die Patienten. Dass die Rhetorik über ungefährliche Laser falsch ist, ist seit Jahren kein Geheimnis. Wir erhalten regelmäßig Anfragen von schwer verunstalteten Patienten. Die Wenigsten trauen sich gegen Ärzte juristisch vorzugehen.   

Eine von vielen unsere Erfahrungen: Diese Dame kontaktierte SKINIAL am 25.7.22. Sie hat 8 PICOLASER Behandlungen in Frankreich erhalten (alle Details sind uns bekannt). Die letzte Behandlung war am 10.5.22. Was machen die Behörden? Nichts – sie sind für Ärzte nicht zuständig. Die einzige Möglichkeit für die Dame wäre ein aufwendiger teurere Rechtstreit gegen Ärzte gewesen, vor dem viele Kunden zurückschrecken, denn die Gutachter sind natürlich auch Ärzte. Leider kein Einzelfall!

Wir finden es ist eine Frage des Stils nicht „gegen“ Mitbewerber zu argumentieren aber man muss die Dinge auch beim Namen nennen wenn sie von anderer Seite seit Jahren unter den Teppich gekehrt werden. Zur Wahrheit gehört zwar, dass es keine absolute Sicherheit gibt, auch bei der kosmetischen Methode nicht, aber die institutionalisierte Verharmlosung und die Verunglimpfung von kosmetischen Methoden hat bei Ärzten und in großen Teilen der Presse Methode. Durch die anhaltende, verlogene Kritik gegen jede Art „alternativer Tattooentfernung“ wollen wir im Interesse unserer Kunden diesen Lügen etwas entgegen stellen. Die Medien und die Öffentlichkeit haben ein Recht zu erfahren, wie gefährlich Lasertechnik für Tattooentfernung wirklich ist. Wir gehen so weit zu sagen, dass eine Tattooentfernung mit Laser völlig unnatürlich ist und die Risiken durch eine Laserbehandlung unverhältnismäßig hoch sind.